Betriebliche Gesundheitsförderung – BGF im Jahr 2025

Modernes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) fördert und schützt kontinuierlich die Gesundheit der Mitarbeiter durch innovative Maßnahmen, die Arbeitsbedingungen verbessern und gesundheitsbewusstes Verhalten fördern.

BGF ist ein Teilbereich des BGM und fokussiert sich auf die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Gemeinsam mit dem BEM (Betriebliches Eingliederungsmanagement) und dem Arbeitsschutz bildet sie die drei Säulen des BGM.
Bewegung: BGF-Handlungsfeld entdecken

Die 4 BGF-Maßnahmenfelder

Als Arbeitgeber haben Sie die viele Möglichkeiten, um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter zu fördern. Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst die Bereiche der psychischen Belastung, der Ernährungsberatung, der Bewegungsintervention, sowie der Suchtprävention. Durch gezielte Maßnahmen, nah an Ihrer Unternehmenskultur und den tatsächlichen Herausforderungen Ihrer Belegschaft, können Sie mit diesen Instrumenten viel gutes tun.

Wichtig hierbei: Achten Sie darauf, dass das entsprechende Konzept nach §20 SGB V zertifiziert ist und im BGM-Projektplan schlüssig eingebettet ist. Nur so können Sie die vollen Fördermöglichkeiten seitens der Krankenkassen und des Staates ausschöpfen.

BGF-Konzepte: Ernährung

Wie beeinflusst die richtige Ernährung das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz? Welche BGF-Maßnahmen können dabei helfen, Krankheiten vorzubeugen und die Produktivität zu steigern?
Schon als Kinder hörten wir ständig den Satz: “Du bist, was du isst.” Als Arbeitgeber können Sie hier durch gesunde Kantinenangebote, Ernährungsberatungen oder flexible Verpflegungsoptionen dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeitenden so gut sind, wie Ihre Nahrung.

BGF-Konzepte: Bewegung

Warum ist Bewegung am Arbeitsplatz unerlässlich für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter? Wie können regelmäßige Bewegung und ergonomische Maßnahmen langfristig die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden verbessern?
In einem gesunden Körper steckt oft auch ein gesunder Geist. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, regelmäßige Bewegung am Arbeitsplatz, bewegte Pausen und Firmenfitness fördern sowohl die Gesundheit als auch die Produktivität der Mitarbeiter. Gut strukturierte Bewegungsprogramme können Ihnen helfen dieses Ziel zu erreichen.

BGF-Konzepte: Psychische Gesundheit

Welche Rolle spielt die psychische Gesundheit für das Wohlbefinden und die Produktivität Ihrer Mitarbeiter? Welche BGF-Maßnahmen können dabei helfen, Stress abzubauen und ein gesundes Arbeitsklima zu schaffen?
Stress hemmt nachweislich die Produktivität und lindert das Wohlbefinden erheblich. Maßnahmen wie Stressmanagement-Trainings, psychologische Unterstützung und ein gesundes Arbeitsklima helfen, Belastungen zu reduzieren und eine nachhaltig gesundheitsorientierte Arbeitskultur im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zu schaffen und zu stärken.

BGF-Konzepte: Suchtprävention

Wie können gezielte BGF-Maßnahmen zur Suchtprävention die Sicherheit und Gesundheit in Ihrem Unternehmen fördern? Welche Rolle spielt die betriebliche Suchtprävention bei der Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds?
Suchtprävention fördert den bewussten Umgang mit Suchtmitteln und trägt zur Sicherheit im Unternehmen bei. Durch Schulungen, alkoholfreie Getränke und ein gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld wird betriebliche Prävention unterstützt und langfristige Gesundheit durch gezielte betriebliche Maßnahmen sichergestellt.

BGF Handlungsfeld: Bewegung

Wir sind Ihr Experte im Handlungsfeld Bewegung.

Wir haben uns darauf spezialisiert, negative Auswirkungen von Inaktivität wie Muskelabbau und Rückenschmerzen in positive Effekte umzuwandeln. Durch innovative Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und zertifizierte Personal Trainer fördern wir einen gesunden und aktiven Lebensstil, der zu einer Steigerung von körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit führt. Unsere Dienstleistungen unterstützen Unternehmen dabei, einen positiven Kreislauf von Gesundheit und Wohlbefinden für ihre Mitarbeiter zu schaffen.

Aktivitätsförderung: Steigerung der Muskelmasse durch regelmäßiges Training.

Verbesserte Haltung: Stärkung des Rückens und Stabilisierung durch gezielte Übungen.

Gesteigerte Leistung: Positive Beeinflussung der körperlichen und psychischen Leistung durch aktiven Lebensstil.

Vorbeugung von Rückenschmerzen: Reduzierung von Rückenproblemen durch Bewegung und Ergonomie am Arbeitsplatz.

Bedeutung der Bewegung

Bewegungsmangel ist eine der Hauptursachen für Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenschmerzen. Durch regelmäßige körperliche Aktivität können solche Beschwerden präventiv behandelt und die allgemeine Gesundheit gefördert werden. Denn nur wer schmerzfrei arbeitet, arbeitet auch konzentriert und gewissenhaft.

Präventionsziele

Ziel ist es, durch gezielte Bewegungsprogramme und Aktivitäten die körperliche Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden zu stärken. Dies umfasst die Reduzierung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Stärkung des Muskel-Skelett-Systems und die Förderung eines gesunden Körpergewichts. Solche Maßnahmen tragen nicht nur zur Verbesserung der individuellen Gesundheit bei, sondern steigern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz.

Maßnahmen zur Förderung

Alle eingesetzten BGF-Maßnahmen und Trainer sind selbstverständlich von der zentralen Prüfstelle Prävention des GKV-Spitzenverbandes nach §20 SGB V zertifziert. Dies ist die Grundlage für eine Steuerbegünstigung und Krankenkassenförderung bei den umgesetzten BGF-Maßnahmen der Bewegungskonzepte. Sofern der Projektplan stimmig ist, die Konzepte zertifiziert sind und die Kommunikation mit den Krankenkassen transparent und frühzeitig geschieht, steht einer Förderung Ihrer Gesundheitsförderung nichts im Weg. Sprechen Sie uns an, wir helfen gern von der Planung bis zur Umsetzung und Förderung.

Der Roadrunner Ansatz

Wir setzen auf Qualität und Expertise in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Durch individuelle Bewegungskonzepte, professionelle Betreuung und einem Full Service Angebot für alle Beteiligten, schaffen wir ein motivierendes Umfeld, das Mitarbeiter zu mehr Bewegung animiert und nachhaltig zur Gesundheitsprävention beiträgt.

BGF – Ein Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen

BGF-Maßnahmen verbessern auf Grundlage weitreichender, internationaler Studien eine Vielzahl erfolgsrelevanter KPIs für Ihr Unternehmen. So ist eine erhöhte Mitarbeiterproduktivität ebenso nachgewiesen wie eine geringere Ausfallquote und eine verbesserte Identifikation und Kommunikation mit den jeweiligen Unternehmen und Kollegen.

  • Senkung krankheitsbedingter Fehlzeiten
  • Erhöhung der Produktivität und Arbeitszufriedenheit
  • Stärkung des Unternehmensimages
  • Verringerung der Fluktuation
  • Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität
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BGF – Vorteile für Angestellte

Jede Maßnahme zur Förderung der eigenen Mitarbeiter sollte selbstverständlich diese in den Mittelpunkt stellen. Abseits der steigenden körperlichen Fitness jedes einzelnen durch professionell angeleitete BGF-Maßnahmen verbessert sich der Teamgeist und die zwischenmenschliche Kommunikation der Teilnehmer. Parallel dazu wissen wir schon lange, dass Sport im Allgemeinen die Produktivität jedes einzelnen erhöht und die eigenen Krankheitstage minimiert – kurz gesagt also eine höhere Lebens- und Arbeitsqualität ihrer Mitarbeiter bedeutet.

  • Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens
  • Erhöhte Arbeitszufriedenheit
  • Bessere Work-Life-Balance
  • Verringerung des Stresslevels
  • Zugang zu Gesundheitsförderungsprogrammen
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Gesetzte und Rechtsgrunlage der Betriebliche Gesundheitsförderung

Ist der Arbeitgeber in Deutschland gesetzlich dazu verpflichtet, Betriebliche Gesundheitsförderung anzubieten? Ein klares Nein, aber...

...eine umfassende Palette gesetzlicher Vorgaben schafft die Basis für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Diese Vorgaben sollen die Gesundheit der Arbeitnehmer systematisch fördern und schützen, während sie zugleich Arbeitgebern erleichtern, diese Maßnahmen wirtschaftlich sinnvoll in ihre Unternehmen zu integrieren. Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet seit 1996 Arbeitgeber dazu, Gefährdungen am Arbeitsplatz, einschließlich psychischer Belastungen, zu beurteilen und zu minimieren.

Ebenso trägt das Präventionsgesetz (PrävG), eingeführt im Jahr 2015, dazu bei, die präventiven Gesundheitsmaßnahmen zu stärken. Es fördert die Zusammenarbeit zwischen Krankenkassen, öffentlichen Institutionen und Betrieben, um ein breites Spektrum an präventiven Maßnahmen effektiv umzusetzen. Komplementär dazu ermöglicht das Einkommensteuergesetz (EStG) in § 3 Nr. 34 steuerliche Vorteile für Arbeitgeber, die in die

Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren. Diese Förderungen sind steuerfrei, sofern sie bestimmte Qualitätskriterien erfüllen und den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern. Darüber hinaus wird im Sozialgesetzbuch V (SGB V) die Rolle der Krankenkassen bei der betrieblichen Gesundheitsförderung spezifiziert, die insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützen sollen, leichteren Zugang zu Gesundheitsmaßnahmen zu erhalten.

Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen unterstreichen das starke Engagement des deutschen Gesetzgebers für die Gesundheit am Arbeitsplatz, indem sie nicht nur eine Kultur der Prävention fördern, sondern auch aktive Gesundheitsförderung in den Vordergrund stellen. Sie verdeutlichen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren, um die Arbeitswelt gesünder zu gestalten und gleichzeitig Unternehmen durch steuerliche Anreize zu unterstützen. Diese gesetzlichen Bestimmungen sind essenziell für die Implementierung eines effektiven BGM, das die Lebensqualität der Arbeitnehmer langfristig sichert und fördert.

Die wichtigsten Kennzahlen im BGF

Oberste Priorität hat die Förderung der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Wer gesund und leistugnsfähig ist, steigert Produktivität und Zufriedenheit. Zur Bewertung der Effektivität sind KPIs entscheidend, die in kurzfristige (Beteiligung, Zufriedenheit), mittelfristige (gesundheitliche Verbesserungen, Verhaltensänderungen) und langfristige (finanzieller und kulturelle Auswirkungen) Indikatoren unterteilt werden. Diese Daten helfen Unternehmen, ihre Gesundheitsinitiativen gezielt zu optimieren und maximale Ergebnisse zu erzielen.

  • Kurzfristige KPIs:
  • Mitarbeiterzufriedenheit: Direktes Feedback zur Akzeptanz des Programms.
  • Nutzungsraten des Programms: Häufigkeit und Umfang der Inanspruchnahme des Programms durch die Mitarbeiter.
  • Teilnahmequoten: Anteil der Mitarbeiter, die an den Gesundheitsprogrammen teilnehmen.
  • Mittelfristige KPIs:
  • Gesundheitliche Ergebnisse: Verbesserungen in Mitarbeiter-Biometriken wie Blutdruck, BMIund Cholesterinspiegel.
  • Fehlzeiten und Präsentismus: Veränderungen in der Anzahl der Krankheitstage und der Produktivitätsniveaus während der Arbeit.
  • Verhaltensänderungen: Änderungen im Lebensstil, wie erhöhte körperliche Aktivität oder gesündere Ernährungsgewohnheiten.
  • Langfristige KPIs:
  • Return on Investment (ROI): Finanzieller Nutzen im Verhältnis zu den Kosten des Gesundheitsprogramms.
  • Einsparungen bei den Gesundheitskosten: Reduzierung der Gesundheitsausgaben als Ergebnis der Trainingseinheiten.
  • Kulturwandel: Erkennung und Messung von Veränderungen in der Unternehmenskultur hin zu  Gesundheit und Wohlbefinden.

BGF — Return on Investment (ROI)

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) bietet bei richtiger Umsetzung eine sehr gute Rendite, wie im Bericht Nr. 40 der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) hervorgehoben wird. Dort wurde ein Return on Investment (ROI) von 2,7 nachgewiesen. Das bedeutet, dass Unternehmen, die in BGM investieren, im Durchschnitt für jede investierte Einheit einen Ertrag von 2,7 Einheiten erzielt werden konnten. Dieser ROI spiegelt sich in verschiedenen Bereichen wider, darunter geringere Krankheitsausfälle, gesteigerte Produktivität und eine stärkere Mitarbeiterbindung.

Letztendlich führt ein effektives BGM nicht nur zu einem gesünderen und zufriedeneren Arbeitsumfeld, sondern auch zu einer nachhaltigen Steigerung der Unternehmensleistung und Rentabilität. Um Ihnen anhand der wichtigsten KPIs Ihres Unternehmens einen Überblick über das monetäre Potenzial von BGM und den entsprechenden Maßnahmen verschaffen zu können, haben wir einen ROI-Rechner erstellt.

BGM – Der wirkliche Return on Investment (ROI)

BGF: Unterstützung durch Krankenkassen

Rolle und Verpflichtung der Krankenkassen in der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)
Gesetzliche Krankenkassen sind nach dem Sozialgesetzbuch V (SGB V) verpflichtet, Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung zu unterstützen. Diese Verpflichtung sichert die Finanzierung und Umsetzung von Programmen, die die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. In Zusammenarbeit mit Unternehmen entwickeln die Krankenkassen maßgeschneiderte Gesundheitsprogramme, die sowohl das Wohlbefinden der Belegschaft steigern als auch Krankheitsausfälle und Kosten reduzieren – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

Wichtigste Fördermöglichkeiten durch Krankenkassen:

1. Finanzielle Unterstützung: Krankenkassen bieten finanzielle Zuschüsse für vielfältige Gesundheitsmaßnahmen wie Stressmanagement-Seminare und Ernährungsberatungen.

2. Expertise und Beratung: Experten von Krankenkassen unterstützen Unternehmen bei der Planung, Implementierung und Bewertung von Gesundheitsmaßnahmen.

3. Kooperationen: Krankenkassen fördern die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und gesellschaftlichen Akteuren, um gesundheitsfördernde Maßnahmen breit und effektiv zu implementieren.

Für Unternehmen, die ihre BGF und BGM effektiv gestalten wollen, ist die Zusammenarbeit mit Krankenkassen daher ein unverzichtbarer Bestandteil. Die durch die Krankenkassen bereitgestellten Ressourcen und Förderungen tragen maßgeblich dazu bei, eine nachhaltige Gesundheitskultur im Unternehmen zu etablieren und die Lebensqualität der Mitarbeiter zu verbessern.

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Gründe für die Einführung – Wer macht die Betriebliche Gesundheitsförderung?

In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt sind effektive Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Maßnahmen unerlässlich. Doch wer übernimmt die Verantwortung für die Implementierung, Verwaltung und Qualität eines solchen Programms?

Die Antwort liegt in der Rolle der Gesundheitsmanager oder den BGM-Beauftragten. Bei größeren Unternehmen wird diese Position häufig als spezifische Stelle im Unternehmen verankert. Sie koordinieren alle Gesundheitsmaßnahmen, sind die zentralen Ansprechpersonen für das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz und überprüfen die Qualitätskriterien der Maßnahmen zur Betriebliche Gesundheitsförderung.

Für kleinere Unternehmen, die nicht über die Ressourcen verfügen, eine vollzeitige Fachkraft einzustellen, kann diese Rolle teilweise von Mitarbeitenden der Personalabteilung übernommen werden. Allerdings ist die Einrichtung eine dezidierte Rolle mit festgelegten Arbeitsstunden für BGM-Aufgaben empfehlenswert, um die Effektivität der Maßnahmen und Konzepte zu maximieren.Roadrunner hat sich als idealer Partner im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) etabliert, spezialisiert auf Bewegungsprogramme. Wir bieten maßgeschneiderte, nach § 20 SGB V zertifizierte Trainingsprogramme, die speziell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten werden. Diese Programme liefern ohne zusätzlichen Aufwand für Ihr Unternehmen einen erheblichen Mehrwert.

Mit einem erfahrenen Team aus qualifizierten Personal-Trainern und durch die individuelle Betreuung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernimmt Roadrunner die gesamte Kommunikation rund um die Trainingseinheiten. Dies erleichtert nicht nur die Implementierung robuster und effizienter BGM-Systeme, sondern auch deren Optimierung. Durch ihren umfassenden Full-Service-Ansatz entlastet Roadrunner BGM-Beauftrage und Verantwortliche in der Planung und Durchführung. Diese spezifische Kompetenz macht Roadrunner zu einem unverzichtbaren Partner für Firmen, die ihre Gesundheitsstrategien gezielt und nachhaltig weiterentwickeln möchten.

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